Letzte Aktualisierung: Montag, 15.01.2024

Willkommen beim Freudenauer Kulturverein

Fahren Sie mit uns auf der Donau, genießen Sie eine Lesung oder ein Konzert in „unserer” Kirche Maria Grün, oder besichtigen Sie mit uns den Freudenauer Hafen…

Ob Ausstellungen, Konzerte, Ausflüge oder einfach nettes Beisammensein im Schanigarten des gemütlichen Gasthauses Schutzhaus Heustadlwasser: Der Freudenauer Kulturverein hat viel zu bieten. Seit seiner Gründung im Jahr 1998 treffen wir einander ein bis zwei Mal im Monat, um unseren Mitgliedern – meist Bürger dieses idyllischen Leopoldstädter Ortsteiles - das kulturelle Leben der Freudenau durch verschiedene Veranstaltungen und Aktivitäten näherzubringen.
Wir freuen uns, dass viele unserer Mitglieder neue Kontakte geknüpft oder sogar Freundschaften geschlossen haben und dadurch das Zusammenleben der „FreudenauerInnen” intensiviert wurde. Dieser Erfolg ist natürlich Anreiz genug, ständig neue, interessante Aktivitäten für unsere Mitglieder auszuarbeiten.

Download der Festschrift 25 Jahre Kulturverein Freudenau hier.

Mitglieder 1998 bis 2023

Statistische Zahlen über zahlende Mitglieder; natürlicher Abgang mitberücksichtigt

Veranstaltungen 1998 bis 2023

Statistische Zahlen über unsere Veranstaltungen 2023 und den daran teilnehmenden Besuchern
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Veranstaltungen des Freudenauer Kulturvereins
im Jahre 2023

Noch ist die schwierige Zeit der Corona-Pandemie nicht ganz überwunden. Trotz aller Schwierigkeiten kamen wir 2023 (wie schon 2022) schon wieder auf dreizehn Veranstaltungen mit insgesamt 846 Besuchern!
Wir blicken optimistisch ins Jahr 2024!

Unsere aktuellen Veranstaltungen finden Sie
unter dem Link –> TERMINE.

Der Kulturverein Freudenau ist bemüht, das Angebot für seine Mitglieder interessant und abwechslungsreich zu gestalten.
Nachzulesen auch bei „Versäumtes” in unserem Terminearchiv.
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Die Freudenau damals

Auszug aus der Österreichischen Volkszeitung vom 18.10.1892, Nr. 296

„Aus der Freudenau:
Bekanntlich besitzt Wien auch einige Kolonien, wie zum Beispiel
die Kaisermühlen und die Freudenau.
In beiden Orten fehlt noch gar vieles an städtischen Einrichtungen, namentlich die zumeist von Gärtnern, Fischern und Schiffern bewohnte Freudenau ist in Bezug auf Kultur weit zurück, was bei der dortigen zahlreichen Jugend noch klar zu Tage tritt.”
Weitere Infos unter Zeitreise/Archiv und den weiterführenden Unterseiten vor 2010, vor 1990, vor 1950 und vor 1900.

Die Freudenau heute

Auszug aus „meinbezirk.at”, dem Onlinedienst der Bezirkszeitung für den 2. Bezirk vom 20. 1. 2010

Die Freudenau hat Kultur
Der Kulturverein Freudenau bietet seit mehr als elf Jahren einen bunten Veranstaltungsreigen im Grätzl Die öffentlichen Verkehrsmittel waren damals noch nicht so gut ausgebaut und für viele Bezirksbewohner in der Freudenau oder Krieau daher ein Kino- oder Theaterbesuch schwierig. Seit 1998 schafft der Kulturverein Freudenau hier Abhilfe und organisiert selbst Aktivitäten. Der 25. Juni 1998 war ein wunderschöner sonniger Samstag in Wien. Die Freibäder waren sehr gut besucht und auf der Donauinsel trafen sich die Sonnenanbeter, die gemütliche Stunden in der freien Natur verbrachten.
„Ober dem Heustadlwasser”
Gemütliche Stunden verlebten auch die Kleingärtner des Kleingartenvereins „Ober dem Heustadlwasser” – und zwar beim Grätzlfest des Gasthauses Futterknecht. Das war die Geburtsstunde des Kulturvereins Freudenau.
Der heutige Obmann des Vereins, Oswald Miksch, erinnert sich genau an die Premierenveranstaltung: „Natürlich waren wir aufgeregt, ob das Wetter hält, und ob überhaupt Gäste zu unserem Fest kommen. Es ging aber alles gut.” Der Startschuss war also geglückt: Seit damals belebt der Kulturverein die Leopoldstädter Bezirksteile Freudenau und Krieau. Von Dr. Fritz Koppe gegründet „Unsere Grätzl waren damals”, erzählt Miksch, „vom Rest des Bezirks abgeschnitten. Die öffentlichen Verkehrsmittel waren noch nicht ausgebaut, weshalb sich selbst Theater- oder Kinobesuche für die 2.000 bis 3.000 Anrainer als schwierig herausstellten. Viele hatten ja kein Auto.”
Dr. Fritz Koppe erkannte das Problem, und gründete kurzerhand den Kulturverein.
Zehn Jahre hat er ihn geführt, ehe 2008 der heutige Obmann den Verein übernahm.
Gemeinsam mit seiner Gattin Gerlinde und Obmann-Stellvertreter Josef Eminger sowie seinem Team kümmert sich Oswald Miksch um die Kulturinitiative, die sich aus Mitteln des Bezirks und der „Basis Kultur Wien” finanziert.
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